“Suchen Sie nicht nach einem Medikament, das die kretische Ernährung ersetzt, so etwas gibt es nicht.” – Serge Renaud, französischer Arzt.
Die Einführung in die kretische Küche sollte Teil Ihrer Besichtigungstour durch die kretische Kultur sein, da sie im Wesentlichen ein immaterielles Erbe darstellt, das die Jahrhunderte überdauert hat. Die gastronomische Tradition Kretas ist in der Tat Gegenstand der Forschung zahlreicher Wissenschaftler und renommierter Institutionen geworden.
Auf Kreta ist der Besucher kein Kunde, er ist unser Gast. Mit ungeteiltem Engagement für die Werte der kretischen Gastfreundschaft wollen wir dafür sorgen, dass Sie sich wie Kreter fühlen und das kretische Wohlergehen, wie es sich im Laufe der Jahrhunderte erhalten und entwickelt hat, in vollen Zügen genießen können.
Die kretische Ernährung und das Wohlbefinden
Die kretische Ernährung, Küche und Gastronomie bilden das, was wir die „kretische Diät“ nennen, in dem Sinne, dass Hippokrates den Begriff Diät als Theorie des Wohlbefindens formulierte. „Achte darauf, dass deine Nahrung deine Medizin ist, und so wird deine Medizin deine Nahrung sein“, sagte Hippokrates vor 2.500 Jahren. In unserem Hotel bauen wir also unsere Ernährungspyramide mit dem auf, was die kretische Natur uns bietet. Obst, Gemüse, Getreide, Honig, kombiniert mit Nüssen, Käse und Wein, lassen Sie das Wohlbefinden der kretischen Ernährung spüren.
Kretische Diät und Mittelmeerdiät
Obwohl sich der Begriff „Mittelmeerdiät“ eingebürgert hat, hat die kretische Ernährung in Wirklichkeit nur sehr wenig mit den Ernährungsgewohnheiten anderer Mittelmeerländer gemein. Selbst in Bezug auf Olivenöl, das als Grundlage der Mittelmeerdiät gilt, verbraucht der durchschnittliche Kreter schätzungsweise 30 kg pro Jahr, während der durchschnittliche Mittelmeeranrainer 0,5-10 kg verbraucht – und das ist nicht extra vergine wie auf Kreta. Sowohl die unvergleichliche Qualität des Olivenöls als auch die einzigartigen kretischen Gerichte sind einige der Hauptgründe, warum Sie Kreta besuchen sollten.
